Wie hält man Zahnfleisch gesund?

Fast jeder Mensch hat entzündliche Erkrankungen der Mundhöhle. Ursache für die Entstehung entzündlicher Erkrankungen können verschiedene Faktoren sein, die die Abwehrkräfte des Körpers schwächen, zum Beispiel der längere Einsatz von Antibiotika oder Hormonarzneimitteln. Auch ein Problem provozieren kann Stress, Rauchen, Tragen von Zahnersatz, Schleimhautverletzung, Austrocknung, hormonelle Störungen.

Dentamet

Die früheste Phase der Entzündung ist Gingivitis. Es wird fast sicher bei einer Person vorkommen, die der Mundhygiene nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt. Entlang des Zahnfleischrandes reichert sich Plaque an, die hauptsächlich aus verschiedenen Mikroorganismen, anorganischen Substanzen und Speichelkomponenten besteht. Nach einiger Zeit härtet es aus und verwandelt sich in Zahnstein. Zahnfleisch rötet, schwillt an, blutet. In der Regel erleidet der Mensch in diesem Stadium keine Schmerzen, kann jedoch beim Zähneputzen oder Essen Blutspuren beobachten. Die weitere Entwicklung der Entzündung führt zu zerstörerischen Schäden an den die Zahnwurzel umgebenden Strukturen (Parodontitis). Plaque- und Steinablagerungen gehen in die Gummitasche und vertiefen sie. Mikroorganismen durchdringen den Raum zwischen der Wand der Knochenbläschen und der Zahnwurzel. Die anaerobe Mikroflora beginnt sich aktiv zu vermehren. Ohne adäquate Maßnahmen kann dies zu einem vollständigen Zahnverlust führen.

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Eine sehr häufige orale Erkrankung ist Stomatitis. Wenn es auf der Schleimhaut erscheint, erscheinen kleine, aber eher schmerzhafte Wunden. Wenn sie unbehandelt bleibt, kann die Krankheit chronisch werden. Besonders häufig leiden Menschen, die Zahnersatz tragen, an diesem Problem. Tatsache ist, dass ihre Anwendung den Blutfluss verschlechtert, die natürliche Stimulation und den Selbstreinigungsmechanismus des Zahnfleisches stört. Der Speichelfluss nimmt ab und dies führt zu einem schnellen Anstieg der bakteriellen Plaques. Der Zustand der Schleimhaut verschlechtert sich, ein unangenehmer Mundgeruch und zahlreiche Wunden treten auf.

Bei der Behandlung entzündlicher Erkrankungen der Mundhöhle müssen zunächst Infektionserreger beseitigt werden. Das praktischste Mittel ist topisches Zahngel. Um eine hohe Effizienz sicherzustellen, muss es aktive antimikrobielle Komponenten enthalten. Chlorhexidin ist der "Goldstandard" der Parodontologie. Dieses Antiseptikum wirkt gegen eine Vielzahl von Mikroorganismen: Pilze, vegetative Formen von gramnegativen und grampositiven Bakterien, lipophile Viren und Dermatophyten. Das antibakterielle Mittel Metronidazol trägt zur Zerstörung von anaeroben Bakterien und Protozoen bei, die Parodontitis verursachen. Die Gelbasis verleiht dem Medikament eine hohe Adhäsion, die eine Langzeitwirkung auf den betroffenen Bereich ermöglicht.

Das russische Pharmaunternehmen "Altaivitamin" vertritt Dentamet Dental Gel.

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Vorteile von Dentalgel DENTAMET:

  • Enthält Metronidazol und Chlorhexidin in erhöhter therapeutischer Dosierung.
  • Aufgrund der originalen Klebstoffbasis ist es gut im Läsionsfokus fixiert und wirkt nachhaltig.
  • Erhältlich in einer großen Tube (25 Gramm), die eine ausreichende Menge des Arzneimittels für einen therapeutischen oder prophylaktischen Verlauf enthält.

Dentamet Dentalgel wird topisch aufgetragen. Nach der hygienischen Zahnreinigung wird das Präparat zweimal täglich für 7-10 Tage auf die betroffene Stelle aufgetragen. Nach der Anwendung müssen Sie eine halbe Stunde lang nichts essen und trinken. Um solche Kurse zu verhindern, können 2-3 mal pro Jahr abgehalten werden. Natürlich dürfen wir auf keinen Fall die Mundhygiene vergessen.

Dentamet Dental Gel hat die klinischen Studien auf der Basis führender Zahnkliniken in Russland erfolgreich bestanden. Das Medikament erhielt das Zulassungszeichen der Dental Association of Russia.

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